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Ingress – Allein in der Stadt voll exotischer Materie
Am 18. November begann Google den begrenzten Beta-Test ihres Augmented-Reality-Spiels "Ingress" für Android-Smartphones. Das Spiel ähnelt von der Grundidee her dem Geocaching, eingebettet in eine Science-Fiction-Story. Ich habe das Spiel schon einmal angetestet.
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Blogfrei in Berlin
Über eine Woche nichts gebloggt, keinen Podcast gemacht, kaum Twitter, Google+ und Facebook verfolgt, nichts programmiert -- Ach, kann Urlaub schön sein! Und schon ist er auch vorbei, der Urlaub.
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Im Abspann von Asternauts – Ich
Heute Morgen erreichte mich eine heiß ersehnte E-Mail: Ich kann mir „Asternauts“ anschauen. Den Film haben die Moviebrats produziert, deren meisten Mitglieder in Würzburg an der Fachhochschule studiert haben. Der Kurzfilm wurde über Crowdfunding bei Kickstarter und Startnext finanziert, über 18 000 Euro kamen dabei zusammen — etwas ausführlicher gibt es die Vorgeschichte im Würzblog nachzulesen. Und jetzt ist es soweit — die Mitfinanzierer dürfen sich den Film vorab in Internet anschauen. Also auch ich! Weil der Film gerade auf einigen Festivals gezeigt wird und die „bisweilen sehr streng mit ihren Regularien, was die Vorabveröffentlichung des Films im Internet angeht“ (Moviebrats) sind, kann ich den Film erst mal nur eine Woche lang sehen und…
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Knabberkarte: Laut.fm-Stationen in Deutschland
Ich habe ein wenig mit der API von laut.fm herumgespielt, der Webradio-Plattform, bei der ich auch selbst ein Radio laufen habe. Über die API kann man allerhand Informationen über die Webradios und deren Programm auslesen. Leider bisher nur auslesen, eine Möglichkeit die API schreibend zu nutzen und damit von außen z. B. das Sendeprogramm zu ändern, gibt es noch nicht. Die API spuckt als Daten im JSON-Format aus. Praktischerweise liest Google Refine JSON-Daten ein — und damit steht einem ein großer Spielplatz zur Verfügung! 🙂 Als einfachen Testlauf wollte ich eine Karte erstellen, auf denen die Standorte der Webradios von laut.fm zu sehen sind. Die Radiomacher haben im Backend von…
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re:publica 2012 – Mehr Programm, als ich essen kann
Nach zwei Jahren Abstinenz fahre ich in diesem Jahr wieder einmal zu der re:publica, der großen Ich-mach-irgendwas-im-Internet-Konferenz. Mal sehen, ob ich als klassischer Blogger mittlerweile zu einer Minderheit der Teilnehmer gehören werde. Gestern habe ich mir mal mögliche Programmpunkte zusammengesucht, was aus etwas 200 Einzelveranstaltungen gar nicht so leicht war. Natürlich sind die 30 Event, die ich mir rausgepickt habe, gar nicht zu schaffen. Nicht nur dass sie sich teilweise überschneiden — bei so einer Masse an Input würde mir auch irgendwann das Hirn kochen. Ich werde mit viel Zeit nehmen einfach mit Leuten zu quatschen, so dass ich am Ende wohl stolz sein werde, wenn ich bei fünf Programmpunkten…