[caption id="attachment_714" align="alignright" width="300"] Klein: Raspberry Pi B+[/caption] Im September habe ich viele, viele freie Tage, zumindest was meinen Job in der Online-Redaktion der Main-Post angeht. Um mir die freie Zeit ein wenig zu versüßen, habe ich mir einen Raspberry Pi B+ geleistet. Gut 30 Euro hat mich die überarbeitete Version des kleinen Computers gekostet. Ein MicroSD-Karte hat ich noch daheim, auf die habe ich das Rasbian-Image geschrieben, Strom angeschlossen, an den Router geklemmt und schon habe ich einen vollwertigen und sehr stromsparenden Linux-Server, auf den ich über mich dynamisches DNS sogar von überall einloggen kann. Aber den kleinen nur als Server verwenden, wäre fast eine Verschwendung -- programmierbare Hardware-Pins waren auf eine Anwendung. Mal sehen, was mir in den nächsten Monaten dazu einfällt ... :) [caption id="attachment_718" align="alignnone" width="580"] Raspberry Pi B+[/caption] [caption id="attachment_713" align="alignnone" width="580"] Vier USB-Ports, einen LAN-Aschluss, ein HDMI-Anschluss, ein Audio-Ausgang und 40 Hardware-Pins -- der Raspberry Pi B+.[/caption]